etc092 Drehbücher und Theaterstücke
Weiter geht es in der Mini-Serie!
Weiter geht es in der Mini-Serie!
Heute geht es wieder um das sonderbare, mystische Biest, das sich ‚Drehbuch‘ nennt. Tine erzählt uns, wie es so ganz praktisch war, ein Drehbuch zu schreiben. Wo unterscheidet es sich vom Schreiben eines Romans? Wie fühlt es sich überhaupt an und warum? Und eignet sich ein Drehbuch als Projekt für Anfängerinnen?
!!Achtung Hundephobiker, gegen Ende dieser Folge gibt es ein wenig Gebrummel und Gegrunze von Monty und Bonnie!!
Heute geht es mal um jenes sonderbare, mystische Biest, das sich ‚Drehbuch‘ nennt. Tine hat eines geschrieben und weiht euch in dieser Folge mal in die theoretischen Aspekte des Mediums ein und erklärt neben formalen Aspekten und der typischen Drehbuchstruktur auch, welche Geschichten sich überhaupt zum Drehbuch eignen.
In der nächsten Folge geht es dann um die eher praktischen Aspekte.
Diesen Monat schien es mal wieder nicht soviel zu erzählen zu geben, nur damit wir dann doch fast anderthalb Stunden lang über Fremdheit bei Lovecraft, Spannung, Interesse und Probleme mit begrenzten Perspektiven, Speech-to-Text, Spezifität und Tiefe, Die Leere Seite, Arbeitstempo und Tracking geredet haben.
2024 geht mit einer reichen Auswahl an Themen los, denn in der heutigen Werkstattfolge erzählt Tine auch noch mal was über ihr Drehbuch. Wie ist das so, gut vier Jahre später? Und was tut man, wenn man Feedback bekommt, das einen total demotiviert? Wenn man nicht gut mit Erwartungs- und Leistungsruck umgehen kann? Ela hat in der Zwischenzeit Recherche für die Kontinuität ihrer Buchserie betrieben und sich mit dem sozialen Aspekt des Worldbuildings beschäftigt. Über Männer und ihre Erotika ham wirs auch kurz, aber echt nur ganz kurz.
MP3 Audio [53 MB]DownloadShow URL Wir haben hier im Podcast schon ein paar mal in unterschiedlicher Detailtiefe über das Thema ‚Aktstruktur‘ gesprochen. Dass wir der Ansicht sind, dass die beste Methode die ist, die für dich selbst am besten funktioniert, ist auch kein Geheimnis. Und um diesen letzten Aspekt noch mal schön mit Beispielen zu illustrieren, geht es heut ganz
Ela und Tine haben im Podcast schon sehr ausführlich und detailliert über Aktstrukturen gesprochen, und wie man sie zum Plotten verwenden kann. Alles eher fortgeschritten und ziemlich kompliziert, wenn man gerade erst mit dem Schreiben anfängt.
Die heutige Folge erklärt deshalb noch mal die absoluten Basics und stellt eine sehr minimalistische Aktstruktur vor, die leicht überschaubar und einfach zu merken ist, in der Hoffnung, dass sie als Ausgangspunkt dienen kann.
Willkommen zu unserer kleinen Serie zum Thema Drei-Akt-Struktur, in der wie die typischen Inhalte, bzw. Beats der drei Akte anhand von drei verschiedenen Darstellungsweisen erklären.
Heute geht es um den Anfang. Den ersten Akt. Was ist das? Was passiert da? Warum?
Für diese und die nächste Folgen begeben sich Ela und Tine mal auf die andere Seite. Ans Front-End des Schreibens, sozusagen, also dahin, wo die Leserschaft und die Rezensierenden sitzen, von denen einige Literaturwissenschaft studiert haben.
Heute geht es darum, wie man – streng nach Schule, aha, ahem. – ein Buch interpretiert, am Beispiel von Bram Stokers ‚Dracula‘, auf das Ela und Tine bekannterweise total stehen. Außerdem interpretieren wir zwei Gedichte. Selbstgeschriebene… ohweh…
Was ist eigentlich dieses ‚Roman‘, von dem immer alle reden? Und wenn man so ein ‚Roman‘ schreiben möchte, was sind die Vor- und Nachteile dieser Erzählform? Diese und andere Fragen beantworten Ela und Tine in der heutigen ersten Folge ihrer Back to Basics-Reihe.