etc169 Werkstattgespräch 06/24
Es ist zu warm für eine Beschreibung und zu warm für Kapitel.
Ela und Tine reden. Tines Plugin, Elas neustes Projekt (das mit den Meermenschen), Fanfiction.
Es ist zu warm für eine Beschreibung und zu warm für Kapitel.
Ela und Tine reden. Tines Plugin, Elas neustes Projekt (das mit den Meermenschen), Fanfiction.
Eigentlich hatten wir das im… März schon machen wollen, aber dann hatten Ela und Tine iwi beide die Rüsselpest, und so musstet ihr euch bis heute gedulden.
Oh well.
Hört uns zu, wie wir über die Rolle von Essen, Städten und Natur in unsere jeweiligen Geschichten schwadronieren, über ausgestorbene und noch existierende Bananen, historische Karten, wirklich, wirklich üble Reaktionen auf urbane Architektur, Elemente und Wer-Quantenphysik-sagt-fliegt-raus.
In der diesmonatigen Werkstattfolge geht es um Tines endlich (!!!) in Obsidian verfügbares Plugin, sowie Elas Computer, der regelmäßig von einem fast 30 Jahre alten Spiel gecrasht wird, darum dass Ela und Tine sogar noch älter sind, als dieses Spiel, um Zeit, die so viel schneller zu vergehen scheint, wenn man aaaaaalt ist, und um Perspektiv-Vignetten, die Ela erfindet, nur damit Tine ihr die Idee klaut.
Heute gibt es noch mal eine etwas kürzere Folge, weil Tine den gesamten letzten Monat flachgelegen hat. Dafür erzählt Ela aber um so ausführlicher über ihre kürzlichen Überarbeitungen, ihre Pläne für den April und was das Tagebuch eines Henkers mit der möglicherweise stattfindenden Überarbeitung von ‚Perlen für die Säue’zu tun hat.
MP3 Audio [210 MB]DownloadShow URL Wir sind tatsächlich schon seit 7 Jahren dabei? O.o What the actual fuck. Naja, trotz des Schocks feiern Ela und Tine auch diesen Podcast-Geburtstag wieder nach – mittlerweile wirklich alter (sag ich das jedes Jahr?) – Tradition mit einer Werkstattfolge, auf die ein Jahresrückblick folgt, auf den ein Jahres-Ausblick folgt, auf den Spielchen folgen. Im
In der heutigen Folge hat Ela großartige Neuigkeiten. Außerdem geht es um enttäuschende Sachbücher, seitenweise Handgeschriebenes, Publishing Standards, Selbstzweifel, Elas gescheiterte Versuche, ChatGPT dazu zu bringen, ihr inspirative Bilder zu generieren und noch mal Handgeschriebenes.
Diese Folge ist noch mal extra lang. Unter anderem, weil wir über ein Mindset der Fülle reden, über Nero-Biographien, kleine süße Baby-Shoggoth, Elas Probleme mit den letzten paar Szenen, und dann noch ganz viel ChatGPT und KI allgemein, Scraping, Copyright, Scams und generierte Bücher. Spaß!
Es ist September und Ela und Tine quatschen mal wieder über das Schreiben.
In dieser Folge gibt es unter anderem Handschriftliches, Elas Notizarchiv, den Vorteil davon, wenn man nachgucken kann, dass früher doch nicht alles besser war, ein bisschen Scham, ein paar sumerische Götterfanfics, Straußenlamas und Spinnen mit Händen, Plugins und einen Mini-Rant über Fortschrittsangst unter Kreativen.
Btw: Diese Folge kam eine Woche später als erwartet, weil wir kurzfristig entschieden haben, unseren Update-Plan etwas zu ändern. Beginnend mit dieser Folge posten wir Werkstattfolgen immer am letzten Montag des Monats. In Monaten, in denen das zu einer Pause von 5 Wochen zwischen den Updates führt, gibt es eine Bonusfolge am zweiten oder dritten Montag des Monats.
In dieser Werkstattfolge geht es um das Schreiben von Hand, um die Worldbuilding-Hölle der unendlichen Möglichkeiten, um Sumerisch und Catalan, und um die Umstände, die Tine jüngst mal wieder in ihrer Philosophie des Bloß-keine-Ziele-setzens bestätigt haben.
Werkstattgespräche relativ kurz nacheinander aufzunehmen, hindert Ela und Tine natürlich nicht daran, elegant und geschmeidig die Ein-Dreiviertel-Stunden-Grenze zu knacken.
Diesmal geht es um Obsidian, Tines alten, doch immer noch schönen Plan, ein Plugin zu bauen, das alle Dateien als Fließtext darstellt, ihren neuen Plan, ein Päckchen aus anderleuts Plugins zu schnüren, das Obsidian mit allen Funktionen ausstattet, die auch Scrivener zu bieten hat, und ihre Arbeit an dem Handbuch, das sie zu diesem Zweck schreibt. Und Ela berichtet über ihre Selbstzweifel, die vielleicht, vielleicht auch nicht CampNaNo-Burnout sind, ihre bereits fruchtbare kreative Pause und über Umbrüche zwischen Büchern einer Serie, die gern als Marketingdingserei missbraucht werden.