etc090 Irrige Annahmen

Wenn wir geboren werden, wissen wir alle bekanntermaßen überhaupt nichts. Und so beginnt der langsame, schmerzhafte Lernprozess, den wir ‘Leben’ nennen. Manchmal ist der rückblickend ziemlich peinlich, weil… naja, wir dachten nur, wir wüssten was, und dann stellt sich raus… Nope.
In der heutigen Folge haben Ela und Tine für euch ein paar der Dinge zusammengestellt, die sie irrigerweise für korrekt hielten, und die ihnen jetzt zum Teil ein bisschen peinlich sind.
Spaaaß! 😀

etc088 Interpretation

Für diese und die nächste Folgen begeben sich Ela und Tine mal auf die andere Seite. Ans Front-End des Schreibens, sozusagen, also dahin, wo die Leserschaft und die Rezensierenden sitzen, von denen einige Literaturwissenschaft studiert haben.

Heute geht es darum, wie man – streng nach Schule, aha, ahem. – ein Buch interpretiert, am Beispiel von Bram Stokers ‘Dracula’, auf das Ela und Tine bekannterweise total stehen. Außerdem interpretieren wir zwei Gedichte. Selbstgeschriebene… ohweh…

etc086 Titel, Cover, Klappentext

Oft sind es die kleinen Dinge, die das Leben lebenswert machen, aber manche kleinen Dinge können einem auch ganz schön den Tag versauen. Titel, Cover und Klappentext gehören für manch schreibendes Wesen dazu.
Bei Ela und Tine ist es mal so, mal so, und heute erzählen sie euch, wie sie das so machen, wenn sie ums Verrecken keinen guten Titel finden, keine zündende Idee für ein Cover haben und das mit dem Klappentext schon mal überhaupt gar nicht funktioniert. (Spoiler: Leise weinen ist nur der erste Schritt; danach kommt noch was.)

etc085 Gedichte

Rosen sind rot, Veilchen sind blau
Und der Vollständigkeit halber
Reden wir heute über Lyrik.

Für Leute, die noch weniger Ahnung von Gedichten haben als wir, wird es sicher interessant und auch lehrreich. Leute, die mehr Ahnung haben, dürfen ihre Zwischenrufe gern als Kommentar unter die Folge setzen, weil besonders Tine sehr gern mehr verstehen würde und für jeden Input dankbar ist.

etc083 Kognitive Verzerrungen, Teil Eins

Das menschliche Gehirn ist keine perfekte Rechenmaschine. Es ist eher faul, scheut vor unangenehmen Gefühlen zurück und möchte im allgemeinen, dass die Dinge so bleiben, wie sie sind, dass es recht hat und dass alles gut wird.
Das Gehirn denkt natürlich, dass es sich selbst und anderen damit einen Gefallen tut, aber in Wahrheit… how you say… fickt es uns auch ab und zu mal ganz ordentlich.
Das gilt für Entscheidungen im Alltag, aber eben auch für das Schreiben. Und so erzählt euch vor allem Tine heute mal was über Mind Fucks – gern auch Biases oder kognitive Verzerrungen genannt – damit ihr auf der einen Seite seltener auf euer eigenes Hirn hereinfallt und auf der anderen Seite die Beeinflussbarkeit der Hirne eurer Leserschaft für eure erzählerischen Zwecke nutzen könnt.

etc081 Lehrreiche Filme

Heute reden Ela und Tine nochmal über Filme. Fast genau die Filme, über die sie schonmal abgeschwärmt haben. Aber diesmal geht es nicht (nur) um Fan Squealing, sondern vor allem darum, was man aus diesen Filmen über das Erzählen lernen kann.

etc077 Kleine Tips am Rande

Manchmal sind es ja angeblich die kleinen Dinge, die das Leben lebenwert machen, und Ela und Tine springen heute voll auf diese Binsenweisheit auf, in dem sie euch die uncoole aber immerhin gerade Anzahl von 14 kleinen Schreibtipps am Rande zu bringen. In der Hoffnung, dass sie euch das Schreibleben ein wenig lebenswerter, entspannter und genüsslicher machen mögen.

etc076 NaNoWriMo 2020

Das Jahr neigt sich dem Ende, NaNoWriMo ist da… Der perfekte Zeitpunkt, um wieder vom SlowMoWriMo anzufangen, zu hören, was Ela für dieses Jahr plant, und was Tine stattdessen sagt.

etc066 Zielsetzung, Selbstmanagement und Burnout

Für manche Leute sind Ziele ein großartiges Mittel, sich zu motivieren. Andere arbeiten sich an ihren Zielen kaputt. Wie man Ziele sinnvoll setzt, und was man tun kann, wenn man sich übernommen hat, sind zwei der Themen, über die sich Ela und Tine heute unterhalten.