etc117 Werkstattgespräch 05/22
Wieder mal ein Werkstattgespräch. Heute geht es um unerwartete Trilogien, Titelfindung, Coverdesign, Buchsatz, Pausen und Death Before Marketing.
Wieder mal ein Werkstattgespräch. Heute geht es um unerwartete Trilogien, Titelfindung, Coverdesign, Buchsatz, Pausen und Death Before Marketing.
Ela und Tine waren ja auch mal jung, und deshalb erzählen sie heute mal, was für Schreibtipps sie ihren jüngeren Ichs gern geben würden, um ihnen den Anfang ein bisschen leichter zu machen.
Natürlich sind die meisten Tips für schreibtechnische Jungspunde jeden Lebensalters hilfreich, also lasst euch nicht von euren grauen Haaren abhalten, mal reinzuhören.
Im heutigen Werkstattgespräch erzählt Tine im Detail von zwei Problemen, die sie beim Überarbeiten gelöst hat. Auch Ela schlägt sich noch/wieder mit der Überarbeiterei herum und ist zu dem Schluss gekommen, dass es okay ist, ein bisschen wie Dan Brown zu sein. Außerdem geht es noch darum, wie schwierig Kritik sein kann. Und wie schön es ist, wenn sich jemand für dein Schreiben interessiert und etwas, das vorher nicht geklappt hat, endlich gut funktioniert.
Heute gibt es wieder ein Werkstattgespräch, in dem es diesmal ums Überarbeiten und entsetzliches Feedback geht, und darum, wie Ela ein komplettes neues Buch geschrieben hat, während sie noch dabei war, das letzte zu überarbeiten.
Das Geschichtenerzählen hat viele Formen. Bücher, Filme, Gedichte, Lieder… und Videospiele und Rollenspiel-Abenteuer.
Und da Ela und Tine beide Rollenspielerfahrung haben, geht es heute mal um die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Charaktererschaffung in Roman und Rollenspiel.
Also wischt den Staub von euren W20, spitzt eure Bleistifte, und los gehts.
Es ist mal wieder so weit. Ein Jahr vorbei. Das vierte, um genau zu sein, seit Ela und Tine mit etc angefangen haben.
Und wie jedes Jahr zum Jubiläum gibt es einen Rückblick auf das Schreibjahr. Was ist so passiert? Was haben wir erreicht? Was gelernt? Was nicht?
Einen Rückblick in Sachen Podcast gibt es natürlich auch, dieses Jahr ergänzt um einen Ausblick auf das nächste Jahr, weil sich nämlich das Format ein wenig erweitern wird.
Und zuguterletzt spielen wir wieder. Ein Spielchen mit Tropes und Retellings, weil beides dieses Jahr ein großes Thema war.
Und damit wünschen wir euch allen erträgliche Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Folge 100! Was gibt es mehr zu sagen?
Naja gut, okay. Heute geht es um Schriftstellerklischees, und um die Absonderlichkeiten, die Ela und Tine als den schreibenden Horden zugehörig brandmarken.
In unserer Folge zum NaNoWriMo und der über Zielsetzung und Selbstmanagement haben wir das Thema schonmal angesprochen, aber einige Aspekte sind in diesen Folgen unter den Tisch gefallen.
Deshalb holen wir sie nach. Ganz entspannt und locker. Ohne Stresse, ohne Druck. Ommm…
Es gab schon mal eine Folge etc, in der sich Ela und Tine angemaßt haben, Bücher umzuschreiben (hier), aber heute schlagen sie absolut über die Stränge und nehmen sich *keuch* Klassiker vor.
Ob leicht gekürzt oder komplett neu geschrieben, es ist alles dabei. Also haltet eure Dewey-Dezimalklassifikation fest, es wird ein Gemetzel.
Tropes im Allgemeinen waren erst kürzlich das Thema im Podcast. Aber heute lassen sich Ela und Tine mal darüber aus, welche Tropes bei ihnen den Muss-ich-lesen-Reflex auslösen, und mit welchen Tropes bei ihnen ein Buch noch vor dem ersten Satz des Klappentextes komplett unten durch ist.