Und nun mal was völlig anderes: You’re not good enough

/ Dezember 24, 2018/ 2Kommentare

Zur Abwechslung könnte ihr Ela und Tine heute mal sehen. Uuuuuh! Ô.Ô
Wir spielen einen BookTube Tag mit dem Titel ‚You’re not good enough‘ – ‚Du bist nicht gut genug‘.

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2 Kommentare

  1. Ich halte den Zielgruppengedanken auch für überstrapaziert, aber auch für missverstanden. Einengen sollte er niemals; eine Zielgruppe kann man mit ihren Vorstellungen und Wünschen eh nicht fassen. Woher soll ich wissen, was die Leute wollen? Aber ich finde es hilfreich, wenn man den Spieß umdreht. Dann wird daraus: Wen stelle ich mir als Leser meiner Geschichten vor? Das kann bei Entscheidungsunsicherheiten hilfreich sein. Z.B. „Lass ich das hier so ausführlich, obwohl mir drei Leute gesagt haben, dass es doof ist, aber einer fand’s toll?“ Alle mögen ihre nachvollziehbaren Gründe haben, man selbst hat auch eine Meinung dazu. Worauf hört man jetzt? Da hilft es, sich zu erinnern, für „wen“ man eigentlich schreibt und was dazu am besten passt. Am sichtbarsten wird das, denke ich, beim Kinderbuch. Was juckt es mich, ob mir jemand sagt, „Alice im Wunderland“ sei wie ein wirrer, nerviger LSD-Trip, solange die Kinder, für die es gedacht ist, toll finden?

    1. Hey Lil, danke für deinen Kommentar!
      Und du triffst den Nagel ziemlich auf den Kopf, würde ich sagen 🙂

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