etc007 Erzähl-Zeit und -Perspektive
Kaum eine Entscheidung beim Schreiben ist weitreichender als die, aus welcher Perspektive ich eine Geschichte erzählen will – und in welcher Zeitform. Welche Möglichkeiten es gibt, wie sich diese auf das Leseerlebnis auswirken und welche Möglichkeiten und Begrenzungen sich aus ihnen ergeben, erklären wir heute zwar sicher nicht erschöpfend, aber umfassend und mit vielen anschaulichen Beispielen.
KAPITEL
1. Welche Erzählperspektiven gibt es und wie wirken sie? – 00:01:17
— 1.1. Der Ich-Erzähler – 00:01:41
— 1.2. Der personale Erzähler – 00:31:56
— 1.3. Der auktoriale Erzähler – 00:54:48
2. Welche Perspektive passt zu welcher Story? – 01:16:12
3. Welche Zeiten gibt es und wie wirken sie? – 01:36:00
SHOW NOTES
– Sherlock Holmes von Sir Arthur Conan Doyle
– Die Hexe von Paris von Judith Merkle Riley
– Takeshi Kovacs von Richard Morgan
– Moby Dick von Herman Melville
– Die Tribute von Panem von Suzanne Collins
– Agatha Christie
– Gone with the Wind von Margaret Mitchell
– Pride and Prejudice von Jane Austen
– Jane Eyre von Charlotte Brontë