etc116 Brainstorming
In dieser Bonusfolge brainstormen Ela und Tine eine Geschichte, grob orientiert am Beat Sheet. Es geht um Straßenbahnen und Geister und wie immer ganz viel wholesome queerness.
In dieser Bonusfolge brainstormen Ela und Tine eine Geschichte, grob orientiert am Beat Sheet. Es geht um Straßenbahnen und Geister und wie immer ganz viel wholesome queerness.
Ela und Tine waren ja auch mal jung, und deshalb erzählen sie heute mal, was für Schreibtipps sie ihren jüngeren Ichs gern geben würden, um ihnen den Anfang ein bisschen leichter zu machen.
Natürlich sind die meisten Tips für schreibtechnische Jungspunde jeden Lebensalters hilfreich, also lasst euch nicht von euren grauen Haaren abhalten, mal reinzuhören.
Im heutigen Werkstattgespräch erzählt Tine im Detail von zwei Problemen, die sie beim Überarbeiten gelöst hat. Auch Ela schlägt sich noch/wieder mit der Überarbeiterei herum und ist zu dem Schluss gekommen, dass es okay ist, ein bisschen wie Dan Brown zu sein. Außerdem geht es noch darum, wie schwierig Kritik sein kann. Und wie schön es ist, wenn sich jemand für dein Schreiben interessiert und etwas, das vorher nicht geklappt hat, endlich gut funktioniert.
Wir haben im Podcast schon einige male darüber geredet, wie man tiefgründige, realistische, mitreißende Charaktere entwickeln kann. Aber das ist ja nur der Anfang. Danach müssen diese Charaktere auch noch auf der Seite umgesetzt werden. Und da wird es gern mal knifflig.
Deshalb teilen Ela und Tine in der heutigen Folge ein paar Tips und Tricks, die dabei helfen, Probleme zu lösen, oder sogar ganz zu vermeiden.
Heute gibt es wieder ein Werkstattgespräch, in dem es diesmal ums Überarbeiten und entsetzliches Feedback geht, und darum, wie Ela ein komplettes neues Buch geschrieben hat, während sie noch dabei war, das letzte zu überarbeiten.
Das Geschichtenerzählen hat viele Formen. Bücher, Filme, Gedichte, Lieder… und Videospiele und Rollenspiel-Abenteuer.
Und da Ela und Tine beide Rollenspielerfahrung haben, geht es heute mal um die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Charaktererschaffung in Roman und Rollenspiel.
Also wischt den Staub von euren W20, spitzt eure Bleistifte, und los gehts.
Unser zweites Werkstattgespräch. Heute geht es um Tines Schreibkurs, ein bisschen um Marketing, um Schreibratgeber, das Kürzen und die Erkenntnis, dass nicht alles unbedingt schlecht ist, was man zuerst nicht mag.
Wie heißt es so schön? Wenn man weiß, wer Die Bösen ™ sind, hat der Tag Struktur. Und in Geschichten ist es ja auch immer wieder eine antagonistische Entität oder Kraft, die unsere Protagonisten zum Handeln zwingt.
So allgegenwärtig Widerstände in Geschichten sind, so vielfältige Möglichkeiten gibt es, sie erzählerisch auszugestalten. Wir hatten da schon einmal eine Folge, in der wir Held und Bösewicht einander gegenüberstellen, aber heute widmen wir uns ganz Dem Bösen.
Welche Möglichkeiten gibt es, Antagonisten und Antagonismen darzustellen? Welche Schwierigkeiten muss man bewältigen? Welche Fallstricke und Fettnäpfchen sollte man beachten? Gibt es Geschichten ohne Antagonismus?
All das und noch viel mehr besprechen Ela und Tine in der heutigen Folge etc.
In unserer Jubiläumsfolge haben wir es schon angekündigt, und hier ist es nun, das erste unserer Werkstattgespräche.
Wir reden unter anderem über Überarbeitungsstrategien, Plotting-Erkenntnisse, Selbsterkenntnisse, Recherche, Verlustschmerz, Arbeitstempo und Geduld.
Lasst uns wissen, wie euch dieser Neuzugang zu unserem Format gefällt und schickt uns gern Fragen und Themen, die ihr gern mal in einem Werkstattgespräch oder einer ‘normalen’ Folge behandelt sehen würdet.
Frohes Neues!
Wie jedes Jahr im Januar besprechen wir Filme. Diesmal mit dem Hintergedanken, rauszufinden, warum wir gewisse Filme einfach besser gelungen finden als ihre Buchvorlage, und was wir als Autor:innen daraus lernen können.